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Sophie Fiener zeigt Bilder, die zuweilen in traumhafter Manier zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit zu schweben scheinen.

Die Malerei von Sophie Fiener, die 1954 in Köln geboren wurde, ist expressionistisch und sehr kraftvoll.
Ihr Vater kam mit 17 in Kriegsgefangenschaft, erst in Frankreich, dann in den USA.
Dort hat er erbeutete Landkarten und Maschinenbaupläne abzeichnen müssen und wurde später Ingenieur.
Ihre Mutter war Landschaftsmalerin, der Opa Schneider und hat aus Nylons schwarze Frauen und Kasperls gemalt.
Sophie Fiener begann 1978 in München-Neuhausen in einem Handwerksbetrieb mit Keramik bei einem Rosenthal-Aussteiger.
In der Menterschwaige hat sie ihre Pferdeliebe entdeckt.
Vor sieben Jahren trat sie dem Kunstverein Mindelheim bei und hat als neue Passion die Malerei für sich entdeckt.

Eröffnung der Ausstellung am Dienstag, den 04. September um 17 Uhr.

Die Ausstellung ist geöffnet von 04.10 bis 26.10. jeweils dienstags und mittwochs von  17 bis 19 Uhr.